Ein Wunsch wird realisiert

Glücksfall im März 1983

   
     
  Der Heimverein kann eine alte Militärbaracke, die als technisches Zentrum der PTT in Ostermundigen BE diente, übernehmen.
     

Demontage im Frühling 1984

   
     
  Die Baracke wird vorsichtig demontiert, alle Teile nummeriert und für den Transport vorbereitet.
     

Transport und Einlagerung der Einzelteile

     
  Die Baracke wird nach Inwil transportiert und auf ungewisse Zeit in einer Scheune in Oberpfaffwil eingelagert.
     

Baubewilligung 5. Juni 1985

   
     
  .... und bereits am 19. Juni 1985 erfolgt der Spatenstich und die ersten Baumeisterarbeiten werden ausgeführt
     

Erster Arbeitstag in Kriens

   
     
  Mit dem Verlegen der Bodenbalken beginnt im August 1985 für die Abteilung eine längere, intensive Aufbauarbeit.
     

Pfadilager vor der eigenen Haustüre

   
     
  Direkt neben dem Bauplatz im Schachenwald schlagen die Krienser Pfader im August für zwei Wochen die Zelte auf und helfen tatkräftig beim Aufbau ihres Heimes mit.
     

Die ersten Binder stehen

   
     
  Bereits nach wenigen Lagertagen nimmt das Pfadiheim Blattig konkrete Formen an.
     

Die Lagerküche stärkt

   
     
  Wie in einem echten Pfadilager wird mit Holz gekocht, und am Abend herrscht um ein grosses Feuer Lageratmosphäre.
     

Unermüdlicher Einsatz

   
     
  Mit Einfällen und Tricks werden die Fassaden- und Dachelemente zusammengesetzt.
     

Bereits am 7. Lagertag

   
     
  Das Pyramidendach geht auf Reisen.
     

Aufrichte

   
     
 

Kaum zu glauben: Nach einer Lagerwoche wird schon ein erster Höhepunkt erreicht.

Die Krienser Pfader haben eine ganze Woche Vorsprung auf ihre Marschtabelle!

     

Einige Woche später

   
     
  Blick aus Distanz zeigt die grosse Arbeit.
     

In den Wintermonaten

   
     
  Die zahlreichen Detailarbeiten werden im und ums Haus ausgeführt.
     

Nach getaner Arbeit

   
     
  Zwei Jahre nach Baubeginn feiert der APV sein erstes Treffen im neuen Pfadiheim.
     
     

Ein Rückblick

Die investierte Eigenleistung von der Demontage der Baracke in Bern im April 1984 über die Bauplatzsuche, Planungsarbeit bis zur Baufertigerstellung im Dezember 1986 betrug etwa 12'000 Fronarbeitsstunden.